Erkenntnisse in Bücher gegossen
“Meine beschissene Angst und ich” von Sebastian Keck
Sebastian Keck ist Mitglied der Hip-Hop-Band „Freidenker“ und leitet heute eine Werbeagentur. Er leidet unter Angst- und Panikattacken und beschreibt in “Meine beschissene Angst und ich” seinen Aufenthalt in einer psychosomatische Klinik. Eigentlich waren nur drei Wochen dafür geplant, geblieben ist er fünf Monate. In seinem Buch schildert er den Alltag in der Klinik, beschreibt seine Mitpatienten und sehr offen seinen persönlichen Weg und die Hintergründe für sein Burnout, seine Depression und die daraus wahrscheinlich resultierende Angststörung.
Dieses Buch ist wichtig, da “keine andere psychische Störung in Deutschland häufiger diagnostiziert wird als die Angststörung” (aus dem Klappentext). Es wird Zeit, isch damit ernsthafter zu beschäftigen. Echtes Verständnis: In jeder Familie dürfte es jemanden mit Angst- oder Panikattacken. Ein guter Grund zu verstehen, wie diese Menschen sich damit fühlen, wie eng und immer kleiner ihr Leben werden kann.
Für wen? Echtes Verständnis für Betroffene. Für alle, die jemanden kennen, die*der damit zu tun hat. Mach dich schlau!
“Stark gegen Ängste” von Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Hillert
Vom Persönlichen hin zu Strategien beschäftigt sich Dr. Andreas Hillert, Psychotherapeut und Chefarzt an der medizinisch-psychosomatischen Klinik Roseneck, mit dem Thema “Stark gegen Ängste“. Was hilft wirksame gegen Ängste, Phobien und Panikattacken? Sein Selbsthilfebuch unterstützt die Leser*innen, ihre Gefühle besser zu verstehen, einzuordnen und sich selbst zur Seite zu stehen. Das ist so wichtig, um sich nicht ausgeliefert oder ohnmächtig zu fühlen: Die schlimmste aller Ängste übrigens. Und weil die Angst vor der Angst immer schlimmer wird, vermeidet man immer weitere mögliche Auslöser. Bloß nicht dieses Gefühl haben müssen!
Da es etwa 10 Millionen Deutsche betrifft, die unter verschiedenen, oft sehr belastenden Ängsten und Angststörungen leiden, ist erste Selbsthilfe bis man einen Klinikplatz bekommt, sehr sinnvoll. Die Kapitel behandeln folgende Themen:
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Keine Angst vor der Angst: Die Angst und ihre Eigenschaften
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Ängste überwinden – Ein Intensivkurs: Selbsthilfe zum Umgang mit der Angst
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Ängsten ganz neu begegnen: Leitfaden von der Planung zum Erfolg
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Geben Sie nicht auf: Hilfe in Form von Coaching bis zur Psychotherapie
Er ist nicht in Fachjargon abgerutscht, sondern hat es so geschrieben, dass Betroffene oder „Normalos“ lesen und verstehen können. Ich fand es gut, dass es viele praktische Tipps gab, die man gut umsetzen kann und man viel Reflektieren kann. Ich habe das Buch als Begleitbuch zu meiner Therapie genutzt. Und ich habe schon einige Themen mit meiner Therapeutin besprochen. Ich persönlich würde das Buch alleine nicht lesen, aber ihm Rahmen meiner Therapie und weil ich es mit meiner Therapeutin abgesprochen habe, habe ich sehr viele Ansätze zur Heilung und ganz viel Hintergrundwissen über Ängste bekommen. Deshalb bekommt „Stark gegen Ängste“ von mir auch verdiente 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
Für wen? Verständlich geschrieben, mit vielen praktischen Tipps für Menschen, die mit Angstattacken in therapeutischer Begleitung sind gut zu empfehlen.
“Stärker als Borderline” von Debbie Corso
Gefühle bestimmen auch die nächste Störung: “Menschen, die an der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) erkrankt sind, erleben die Welt fünffach intensiver als andere.” (Aus dem Klappentext)
In Deutschland sind davon immerhin 1,6 Millionen Menschen betroffen. Bei Borderline Störungen nutzt man die Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT). So fand auch “Debbie Corso “Stärker als Borderline” mit vier Modulen von DBT einen Weg, ihre Gefühle und ihre negative Selbstwahrnehmung unter Kontrolle zu bringen. Die vier Module, die es zu erlernen gilt, sind:
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Achtsam leben
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Effektive Bewältigung von Stress
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Regulierung von Emotionen
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Training der sozialen Interaktion
Die Autorin:
“Das Ziel ist nicht, nicht zu fühlen. Das Ziel ist es, zu fühlen, zu funktionieren und sich dabei wohlzufühlen. (…) Das Buch enthält jede Menge Übungen, die ihr absolvieren und aufzeichnen könnt. Lasst uns gleich damit anfangen!”
Für wen? Auch wieder als Begleitbuch zu einer Therapie zu empfehlen. Und für Interessierte, die diese psychische Störung besser verstehen möchten.
“Psychische Erkrankungen neu verstehen” von Christopher M. Palmer
Einen ganz anderen Ansatz verfolgt Harvard-Psychiater Christopher M. Palmer mit “Psychische Erkrankungen neu verstehen“. Es ginge darum, dass Stoffwechsel und Mitochondrien die Schlüsselrolle für unsere psychische Gesundheit spielen. Er schaut auf verschiedene psychische Störungen wie Angst, Depressionen, ADHS, Alkoholismus, Essstörungen, bipolare Störungen, Autismus und sogar Schizophrenie und stellt seine Theorie vor: Es seien alles Stoffwechselstörungen des Gehirns. Aus dieser Sicht ergeben sich dann natürlich neue Therapieoptionen.
Er fand Zusammenhänge zwischen psychischen Erkrankungen und Stoffwechselstörungen, einschließlich Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall, Übergewicht, Alzheimer und Epilepsie. Dabei erläutert er wie die genetische Disposition, die Botenstoffe im Gehirn und Hormone, aber auch Schlaf, Drogen und Traumata auf die Mitochondrien und den Stoffwechsel einwirken.
Sicherlich ein spannender Ansatz. Diese Themen aber nur auf die “Chemie” zu schieben, erscheint mir doch zu kurz gegriffen: Denn warum würden manche Menschen mehr darunter leiden als andere? Siehe nächsten Titel.
Für wen? Wenn du wissen möchtest, warum ein ein gesunder Stoffwechsel das A und O für deine Gesundheit ist!
“Das Ende des Traumas” von George A. Bonanno
Für mich stellt dieser Autor die interessantere Frage: Ihn beschäftigte die Frage, warum manche Menschen mehr unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden als andere. In der Einleitung fragt er sich: “Warum komme ich eigentlich ganz gut klar? “Bonanno bringt in “Das Ende des Traumas” das Wissen um Resilienz mit unserem bisherigen Traumaverständnis zusammen.
Seine Fallbeispiele spannen einen Bogen von der Entdeckung der PTBS durch Kriegstraumata, über Anschläge, Frida Kahlo, 9-11 bis hin zur Pandemie. Als Gegenstück dazu die Entdeckung der Resilienz und wie man sie fördern kann – für sich und in der Therapie: Wichtig sind eine gute Unterstützung des Umfels und soziale Kontakte, Optimismus und Vertrauen in die eigenen Handlungs- und Bewältigungsfähigkeiten sind wichtig und Achtsamkeit und Meditation dürfen auch nicht fehlen.
“Auf der Grundlage von drei Jahrzehnten Forschung und anhand zahlreicher Beispiele belegt George A. Bonanno eindrucksvoll seine These, dass die natürliche Reaktion auf traumatische Erfahrungen vielmehr Resilienz und nur in wenigen Fällen wirklich eine PTBS ist. Er zeigt, was uns widerstandsfähig macht, warum wir es manchmal nicht sind und wie wir zukünftig besser mit traumatischem Stress umgehen können.” (aus dem Klappentext)
Für wen? Für alle, die PTBS aus dem Blickwinkel der Resilienz betrachten möchten.
“Emotional unreife Eltern” von Lindsay C. Gibson
Was wir in der Kindheit mitbekommen (oder nicht erhalten) haben, prägt uns ein Leben lang. Wenn wir beispielsweise mit “emotional unreifen Eltern”, wie das Buch von Psychologin Lindsay C. Gibson beschreibt, groß geworden sind, werden wir immer wieder getriggert. Das Buch ist schon mal unter dem Titel “Kalte Kindheit” erschienen. Gibsons Fallgeschichten sollen helfen: “Wie wir mit distanzierten, abweisenden oder ich-bezogenen Müttern und Vätern umgehen.”
“Wenn emotional unreife Eltern nicht in der Lage sind, dem eigenen Kind den entsprechenden emotionalen Rückhalt zu geben, um stark und geborgen zu wachsen, macht es eine schmerzhafte Erfahrung, die sich durch das ganze weitere Leben zieht. Die Betroffenen leiden später verstärkt unter Bindungsangst, Verlustängsten und mangelndem Selbstwertgefühl.” (aus dem Klappentext)
Die Autorin erläutert, wie emotional unreife Eltern ihre Kinder beeinflussen, wie es sich anfühlt und beschreibt vier Typen von emotional unreifen Erwachsenen. Es ist ihr ein Anliegen, dass wir uns nicht mehr von unseren Eltern “emotional auf Glatteis führen lassen” und keine “Rolle” mehr für sie spielen. Darüberhinaus erfährst du wie du emotional reife Menschen erkennen kannst.
Für wen? Wenn dich das betrifft – und wen eigentlich nicht? – ist dieses Buch ein Augenöffner.
“Als Kind emotional unreifer Eltern Heilung finden” von Lindsay C. Gibson
Entsprechend ist jetzt dazu das Praxisbuch “Als Kind emotional unreifer Eltern Heilung finden” von Lindsay C. Gibson erschienen, dass dir hilft, “Schritt für Schritt Grenzen zu setzen und emotionale Unabhängigkeit zu gewinnen”. Damit sollst du ganz praktisch “emotionale Vernachlässigung während der Kindheit aufarbeiten und daran wachsen”.
Nun, wenn ich das so zitiere, liest es sich für meine Geschmack zu leicht. Etwas verstehen, wie im ersten Band, heißt noch nicht, es umsetzen zu können. Also verstehe ich den Sinn eines Praxisbuches. Allerdings, wenn diese Vernachlässigungen in der Kindheit stattgefunden haben, ist das etwas, was wir nur im Kontakt mit anderen nachreifen lassen können: in einer gute Beziehung oder mit einer ausgebildeten Therapeutin.
Wenn solche Verletzungen in so jungen Jahren stattgefunden haben, haben wir dafür keine Worte und auch nicht Reflexion darüber erlernen können. So ist es meiner Meinung nach unerlässlich MIT jemandem zu arbeiten, Gefühle zu fühlen, sie zu erkennen und damit umgehen zu lernen. Und das wiederum geht nur, wenn wir uns aus dieser toxischen Beziehung mit unseren Eltern auch rausziehen können.
Wenn das über ein Buch allein klappen würde, gäbe es weit weniger Kommunikations- und Beziehungsprobleme. Ehrlich: Hut ab, falls es funktioniert. Das Buch liefert gute Fallbeispiele, die helfen, Beziehungsdynamiken zu verstehen.
Für wen? Kein leichtes Buch. Es ist sehr wertvoll, wenn es zur Unterstützung in einer Therapie genutzt werden kann.
“Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie” von Irvin D. Yalom & Molyn Leszcz
Das Buch gilt als DAS Standardwerk für Gruppentherapien. Jetzt ist es in einer überarbeiteten Neuauflage erschienen. Die Neuausgabe wurde von veralteten Techniken befreit und enthält Neuerungen, die seit 15 Jahren seit der letzten Auflage in Forschung und Praxis der Gruppenpsychotherapie dazugekommen sind: Neuen Varianten der Gruppentherapie fließen ebenso mit ein wie das Wissen um die unterschiedlichen ethnokulturellen Hintergründen der Patient*innen. Das Spektrum ist breiter geworden, durch Online-Gruppen und Covid-19-Patienten.
Gruppentherapien stellen Therapeut*innen vor andere Herausforderungen als im Einzelsetting. Jede*r bringt eigene Themen, Erfahrungen und Perspektiven mit, die gehört und ernst genommen werden wollen. Die Interaktionen der Teilnehmenden eröffnet weitere Beziehungsebenen. Das kann einen Therapeuten fordern. Durch das Lehrbuch “Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie” von Irvin D. Yalom & Molyn Leszcz werden Anfänger wie gestandene Therapeut*innen unterstützt, ja an die Hand genommen.
“Wieder einmal haben Yalom und Leszcz einen Volltreffer gelandet. Die Breite und Tiefe der behandelten Forschung ist wirklich beeindruckend. Es ist jedoch der bemerkenswert fesselnde Schreibstil, der diese empirisch fundierten Prinzipien der Gruppenpsychotherapie nahtlos in einen zwischenmenschlichen Rahmen einbettet, der dieses Buch zu einem einzigartigen Klassiker macht. Die lehrreichen und überzeugenden klinischen Beispiele unterstützen angehende Therapeuten, während die zeitgemäßen Gruppeninterventionen den erfahrenen Gruppenleiter dazu einladen, Neuland zu betreten.” Gary Burlingame, Professor und Lehrstuhlinhaber für Psychologie, Brigham Young University
Molyn Leszcz ist Professor für Psychiatrie an der Universität von Toronto. Irvin D. Yalom ist Psychoanalytiker, Psychotherapeut, Psychiater und ein toller Schriftsteller. Sehr zu empfehlen finde ich “Und Nietzsche weinte”,”Die Schopenhauer-Kur” und natürlich “Der Panama-Hut: oder Was einen guten Therapeuten ausmacht”. Man kann sie eigentlich sogar als Begleitung zum Lehrbuch lesen, weil sie Fallbeispiele liefern.
Für wen? Nicht irgendein ein Buch für Gruppenpsychotherapeuten, sonder DAS Buch.
Bücher für die Arbeit mit EMDR
Dr. Francine Shapiro entwickelte EMDR Ende der 80er Jahre. Es steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch “Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung” bedeutet. Zu Beginn von Therapeuten skeptisch betrachtet, ist es inzwischen eine anerkannte Methode, um Bilder und Sequenzen hochzuholen, die sonst schwer zu erreichen sind. Gleichzeitig wird dadurch auch ein Zugang zu den eigenen Stärken und Ressourcen ermöglicht.
“Ressourcenarbeit mit EMDR – neue Entwicklungen” von Christine Rost
Beiträgen von verschiedenen Autoren zu folgenden Fragen finden sich in “Ressourcenarbeit mit EMDR – neue Entwicklungen” von Christine Rost:
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Was entscheidet darüber, ob eine Traumatherapie erfolgreich ist oder nicht?
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Wie kann man Klient*innen in einem vegetativ-entspannten Zustand aktivieren und ihnen so Zugang zu ihren Stärken ermöglichen?
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Welche Rolle spielen Bindungserfahrungen und Bindungsfähigkeit?
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Wie kommt man vom Aushalten zur Veränderung?
Das Buch ist in einer überarbeiteten Neuausgabe herausgekommen und berücksichtigt neue Entwicklungen von EMDR. Die Arbeit mit Ressourcen ist das verbindende Element zwischen den Artikeln. und liefert Beispielen aus der Therapie mit Erwachsenen und Kindern. Die Ressourcenarbeit von EMDR ein sehr mächtiges Werkzeug für die Arbeit mit traumatisierten Patienten.
Für wen? Für Therapeuten, die mit EMDR auf dem neuesten Stand sein möchten
“Depressionen behandeln mit EMDR” von Arne Hofmann
“Depressionen stellen eine der häufigsten psychischen Störungen dar und gelten als schwer behandelbar. Neuere wissenschaftliche Studien belegen eine hohe Wirksamkeit des EMDR (…) Das Praxishandbuch erläutert das diagnostische und therapeutische Vorgehen und wirft einen Blick auf häufig gleichzeitig mit depressiven Episoden auftretende schwere Traumafolgestörungen (…)” (aus dem Klappentext)
Beispielhaft liefert “Depressionen behandeln mit EMDR” von Arne Hofmann Auszüge aus Sitzungen als Fallbeispiele und Techniken für die Behandlung von Depression.
Eine hilfreiche Erweiterung mit einem neuen Ansatz der Depressionsbehandlung, einem EMDR-DeprEnd-Behandlungsmanual, Rückfallprophylaxe, Komorbidität mit Traumafolgestörungen und einem Kapitel über den Forschungsstand auch zu bipolaren Störungen.
Für wen? Querbeet durch den Therapeuten-Garten: Verhaltenstherapeut*innen, Psychoanalytiker*innen und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeut*innen, für Pflegepersonal und Sozialarbeiter*innen.
“EMDR bei sozialen Angststörungen” von Anna-Konstantina Richter
“Die Sozialen Angststörungen stellen die dritthäufigste psychische Störung dar und gelten aufgrund der hohen Nonresponderquote als schwer behandelbar. Wissenschaftliche Studien belegen, dass EMDR einen direkten Effekt auf soziale Ängste hat. Das Buch erläutert das therapeutische Vorgehen mit der EMDR-Methode (…) mit aktuellen Erkenntnissen über eine gut umsetzbare, praxistaugliche Diagnostik samt Materialsammlung.” (aus dem Klappentext)
Anna-Konstantina Richter ist Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, EMDR-Therapeutin und Supervisorin. Ihr Praxisbuch “EMDR bei sozialen Angststörungen” unterstützt die Arbeit von Therapeuten, sozial ängstliche Patient/-innen sicher diagnostizieren zu können. Bisher war EMDR bei sozialen Angststörungen (SAS) nicht so weit erforscht. Die Autorin liefert mit diesem Titel einen Überblick über die Forschungslage im Vergleich zu anderen Richtlinientherapien. Im letzten Kapitel finden sich supervisorische Hinweise für die Anwendung von EMDR. Sehr hilfreich.
Für wen? Psychotherapeut*innen aller Richtungen sowie Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut*innen, aber auch für Mietarbeiter Erziehungsberatungsstellen, in Schulen und Förderzentren.
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